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3.2. eingehende Post

3.2. eingehende Post

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Artikel-Nr.: 03.02.022

1916 (03.05.) DEUTSCHES REICH (Ulm) - ST.GALLEN, Feldpostbrief, da zwischen Absender und Empfänger keine Namensgleichheit beteht mit 20-Rappen (ZU 34) NACHPORTO belegt. Der Postverkehr zwischen Militärangehörigen und Familien - vice-versa - wurde bereits 1914 in einer speziellen Vereinbarung geregelt.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.027

1937 (24.12.) LUGANO 1/LETTERE, 10-Rappen (ZU 51) Nachporto auf R-Brief 13.12.1937 G.P.O. GAMBIA mit 5 1/2 Pence Frankatur (Mi 120-122). Portoberechnung ab GAMBIA: Brief 3-Pence + Gebühr für Einschreiben 3-Pence = 6-Pence. Es fehlte 1/2 Penny und wurde umgerechnet mit 10-Rappen eingezogen.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.004

1898 (22.12.) GROSSBRITANNIEN (London) - LUZERN, 1-Penny Brieffrankatur (mit 1 1/2 Pence unterfrankiert) mit Tax-Stempel "15" (Centimes) die fehlenden 1 1/2 Pence vermerkt. NACHPORTO 30-Rappen (ZU 18 G + 19 G), Stempel LUZERN/BRIEFTRÄGER. Berechnung der Nachportofrankatur: Die fehlenden 1 1/2 Pence (= 15-Centimes) mal zwei = 30-Rappen (Centimes). Taxäquivalent: 1 Penny = 10-Centimes (Rappen). Der kleinformatige Brief in der Mitte senkrechte Faltspur und rückseitig fehlende Verschlussklappe.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.009

1904 (17.10.) UNGARN (Budapest). Drucksachen-Frankatur (AK) 5-Filler, als Drucksache nicht anerkannt da Vermerk "Drucksache" fehlt. Zur Postkartenfrankatur fehlen 5-Filler. Nachporto 10-Rappen (ZU 18), Stempel SCHWYZ. Berechnung der Nachportofrankatur: Die fehlenden 5-Filler entsprechen 5-Centimes (= Rappen) mal zwei = 10-Rappen. Taxäquivalent: 25-Filler = 25-Rappen (= Centimes). Die grüne Farbe der verwendeten Freimarke entspricht nach UPU der einfachen Drucksachentaxe. Die zusätzliche Bezeichnung Drucksache in einer der UPU-Sprache war aber Bedingung.

 

CHF 40.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.012

1905 (10.07.) USA (New York) - ZÜRICH umgeleitet nach WOLFHALDEN, AK unfrankiert. NACHPORTO 20-Rappen (ZU 19), Stempel WOLFHALDEN. Berechnung der Nachportofrankatur: Unfrankierte Postkarten im UPU-Gebiet zwei mal 10-Centimes = 20-Centimes (= Rappen).

 

CHF 30.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.013

1905 (13.11.) FRANKREICH (Paris 78/R. Dufrenoy) - ST. MARGRETHEN, 5-Centimes AK-Frankatur (als Drucksache). In der Schweiz als Drucksache nicht anerkannt und mit T-Stempel markiert. NACHPORTO 10-Rappen (ZU 18), Stempel ST.MARGARETHEN/ST:GALLEN. Berechnung der Nachportofrankatur: Zur Postkartentaxe fehlten 5-Centimes mal zwei = 10-Centimes (= Rappen). Der Grund für die Nachtaxierung liegt im fehlenden Vermerk "Drucksache".

 

CHF 20.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.025

1918 (26.04.) BRASILIEN - LUZERN. Brief frankiert mit 200-Reis für die Erste Gewichtsstufe bis 15-Gramm. In der Schweiz wurde ein Übergewicht festgestellt (mit 29-gr. vermerkt). NACHPORTO 50-Rappen (ZU 37), Stempel LUZERN/BRIEFTRÄGER. Berechnung der Nachportofrankatur: Zweite Gewichtsstufe noch keine Reduktion da 15-Gramm Stufen, die fehlenden 200-Reis = 25-Centimes (= Rappen) mal zwei = 50-Rappen. Taxäquivalent: 25-Centimen = 200-Reis. Spezialität: rückseitig Präge-Absenderstempel "THE ROYAL MAIL STEAM PACKET COMPA."

 

CHF 50.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.007

1902 (28.12.) FRANKREICH (Paris) - PAYERNE (KT. WAADT/PK II), unfrankierte AK mit französischem T-Stempel vermerkt. NACHPORTO 20-Rappen (ZU 19), Stempel PAYERENE. Berechnung der Nachportofrankatur: Unfrankierte Postkarten im UPU-Gebiet zwei mal 10-Centimes (= Rappen) = 20-Rappen.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.017

1908 (05.07.) USA (Wilkesbarre.PA.) - New York - RORSCHACH, 2-Cents Inland-Brief weitergeleitet nach der Schweiz. Vermerkstempel "FORWARDED./STA O NEW YORK, N.Y." und T-Stempel. NACHPORTO 15-Rappen (ZU 24 + 25), Stempel RORSCHACH. Nachportoberechnung: Die 15-Rappen (= Centimes) entsprechen der Differnz vom Inlandbrif zum Auslandbrief ohne jeden Zuschlag. Taxäquivalent: 5-Cents = 25-Centimes (= Rappen).

 

CHF 40.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.008

1903 (21.09.) USA (Schenectady/N.Y.) - LAUSANNE, 5-Cents GS-Umschlag (LINCOLN) via Paquetboot "SS KAISER WILHELM DER GROSSE". NACHPORTO 50-Rappen (ZU 20), Stempel LAUSANNE/FACT.LETTR. Berechnung der Nachportofrankatur: Bereits in den USA wurde der Brief in die zweite Gewichtsstufe klassiert, Vermerkstempel "T-2-25 Centimes N.Y.", also fehlende Frankatur von 25-Centimes (= Rappen) mal zwei = 50-Rappen. Taxäquivalent: 5-Cents = 25-Centimes. Aussagekräftiger und idealer Beleg.

 

CHF 80.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.021

1913 (02.05.) FRANKREICH (Gare-de-Montelimar/Drome) - ALLAN/DROME - GENEVE. 10-Centimes Inlandfrankatur, weitergeleitet nach der Schweiz. Die fehlenden 15-Centimes als Weiterleitungsfrankatur. NACHPORTO 15-Rappen (ZU 33), Stempel GENEVE/DISTR. LETTR. Nachportoberechnung: Die Weiterleitung wurde nur mit dem einfachen Nachporto nachbezogen. 15-Centimes = 15-Rappen. Umschlag in der Mitte senkrechte Faltspur.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.005

1900 (26.01.) DEUTSCHES REICH (Waldenburg/Schlesien) - BASEL, "Portopflichtige Dienstsache" unfrankiert. Faltbrief mit Inhalt. NACHPORTO 50-Rappen (ZU 20 G),Stempel BASEL/BRIEFTRÄGER.  Berechnung der Nachportofrankatur: Unfrankierte Briefe der ersten Gewichtsstufe im UPU-Gebiet zwei mal 25-Centimes (= Rappen) = 50-Rappen.

 

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Artikel-Nr.: 03.02.032

1935 (07.12.) Perth, Australien, mit 80 Rp. nachtaxierter Luftpostbrief nach Zürich. 2 x 40 Rp. Kinder/Wertschild, Zürich 1, 24.12.1935.

CHF 80.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.003

1892 (23.02.) GROSSBRITANNIEN (London NW/8) - BASEL, 1-Penny Brieffrankatur (mit 1 1/2 Pence untertrankiert) mit Tax-Stempel "15" (Centimes) die fehlenden 1 1/2 Pence vermerkt. NACHPORTO 30-Rappen (ZU 18 D + 19 D), Stempel BASEL/BRF.DIST. Berechnung der Nachportofrankatur: Die fehlenden 1 1/2 Pence (= 15 Centimes) mal zwei = 30-Rappen (= Centimes). Taxäquivalent<. 1 Penny = 10-Centimes (= Rappen).

 

CHF 40.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.040

1948 (02.01.) Mendrisio, Tessin, ANNULALATO, auf Postkarte aus Dänemark. Frankatur nicht anerkannt, dann mit 10 Rp. austaxiert und wieder gestrichen (Frankatur doch anerkannt). Bildpostkarte vom Flughafen Kopenhagen mit Vickers Viking. 

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Artikel-Nr.: 03.02.011

1904 (30.12.) DEUTSCHES REICH (Hamburg) - ZÜRICH, 5-Pfennig AK-Frankatur (5-Pfennig zu wenig frankiert) mit entsprechendem Tax-Stempel "T 6 1/4 c" vermerkt. NACHPORTO 15-Rappen (ZU 17 + 18), Stempel ZÜRICH/BRIEFTRÄGER III. Nachportoberechnung: Die fehlenden 6 1/4-Centimes mal zwei = 12,5-Centimes, aufgerundet auf 15-Rappen (= Centimes). Taxäquivalent: 20-Pfennig = 25-Centimes (= Rappen).

 

CHF 35.00 *

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Artikel-Nr.: 80.14.014

1936 (11.08.) Berlin Olympia-Stadion, Sonderstempel, Sonderkarte der Olympischen Spiele nach Kreuzlingen, Schweiz mit 40 Rp. Nachporto belegt, da mangelnd freigemacht.

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Artikel-Nr.: 80.14.015

1936 (16.08.) Berlin Olympia-Stadion, Sonderstempel, Sonderkarte der Olympischen Spiele nach St. Gallen, Schweiz mit 5 Rp. Nachporto belegt, da mangelnd freigemacht. 

CHF 50.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.016

1907 (22.09.) DEUTSCHES REICH (Säckingen). 5-Pfennig Drucksachenfrankatur auf AK. Zur Drucksachentaxe waren nur fünf Worte (ohne Unterschrift) zugelassen. In diesem Falle kostete ein Wort zuviel die Postkartentaxe von 10-Pfennig. NACHPORTO 15-Rappen (ZU 17 + 18), Stempel ILLNAU (KT. ZÜRICH). Berechnung der Nachportofrankatur: Die fehlenden 5-Pennig entsprachen 6 1/4 Centimes mal zwei = 12,5-Centimes (= Rappen) aufgerundet auf 15-Rappen. Taxäquivalent: 20-Pfennig = 25-Centimes.

 

CHF 25.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.024

1917 (15.03.) ITALIEN (Siracuse Villa S.Giovanni) - ZÜRICH, 25-Centesimi Brief beanstandet da Zweite Gewichtsstufe, mit T-Stempel vermerkt (oben links blau "2"). NACHPORTO 50-Rappen (ZU 37), Stempel ZÜRICH 2/FIL. SEIDENGASSE. Brief in Italien zensiert. Nachportoberechnung: Für die zweite Gewichtsstufe 25-Rappen mal zwei = 50-Rappen.

 

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Artikel-Nr.: Indien.005

1937 (11.09.) Jugsalal, Indien Luftpost nach Zürich,Schweiz, Postlagernd. AS: Zürich, 21.09.1937. In Zürich am 07.10.1937 mit 30 Rp. Nachporto austaxiert. India.

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Artikel-Nr.: 03.02.029

1952 (05.02.) New York, USA, 12 Cent Luftpostkarte nach Schiers, Graubünden, mangelnd Freigemacht und in der Schweiz mit 50 Rp. Nachporto belegt. Schiers, 09.02.1952.

CHF 50.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.055

1942 (11.05.) Batma, Algerien, Brief nach Bienne, Schweiz. In Biel am 19.5.1942 mit 15 Rp. Nachporto belegt.

CHF 50.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.041

1887 (04.08.) Badgastein Österreich mangelnd freigemachter Brief nach Bex, 07.08.1887. 25 Rp. Nachporot mit ZU-Nr. 17A und 19B. Mit Fahrpoststempel von Bex entwertet. Transitstempel: Salzburg, Bahnhof und AMBULANG, Nr. 7, 06.08.1887. Rückklappe fehlt ein Stück Siehe Scan. 

CHF 140.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.038

1948 (31.07.) Aspury Park, USA, mangelnd freigemachte Postkarte nach Lausanne. Mit 35 Rp. Dauermarke Landschaftbilder (ZU-Nr. 208) !! austaxiert in Lausanne 2 Gare am 17.08.1945. Taxberechung = 2 Cents x 16 = 32 Rp. aufgerundet = 35 Rp. 

CHF 80.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.023

1917 (07.04) ITALIEN (Taranto/Legge) - ZÜRICH, Feldpostkarte illustriert und REKLAME, da zwischen Absender und Empfänger keine Namensgleichheit besteht mit 10-Rappen (ZU 32) NACHPORTO belegt. Der Postverkehr zwischen Militärangehörigen und Familien - vice-versa - wurde bereits 1914 in einer speziellen Vereinbarung geregelt. Nach dem Kriegseintritt von Italien wurde diese Regelung auch für Feldpost aus Italien angewendet.

 

CHF 15.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.053

1938 (04.05.) Prag, Tschechoslowakei, Brief nach Zürich, Schweiz mit 40 Rp. Nachporto belegt, da dieser zu schwer war. (2. Gewichtsstufe). Nachportomarke 30 Rp. Kinder mit Wertschild und 10 Rp. Überdruckausgabe Kinder mit Wertschild. 

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Artikel-Nr.: Malta.001

1946 (14.11.)  Valetta, Malta, Brief nach Riehen, Schweiz. 15 Rp. Nachporto in Riehen am 9.12.1946 eingezogen. 

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Artikel-Nr.: 03.02.043

1938 (03.11.) London, Grossbritannien, nach Grenchen, Schweiz. 25 Rp. Nachporto (zwei verschiedene Ausgaben (Kinder mit Wertschild und Ziffer und Kreuz)

CHF 40.00 *

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Artikel-Nr.: 03.02.042

1931 (29.05.) Wien, Österreich, 4 Pfg. Brief nach Flawil, Schweiz. MIt 55 Rp. Nachporto belegt!

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